Herr Schieck gibt einige kurze Erklärungen zum Haushalt.

Herr Erben fragt an, wann die Stadträte den ersten Jahresabschluss erhalten. Während der gesamten Periode des Stadtrates wurde kein Jahresabschluss vorgelegt und das ist seiner Ansicht nach nicht befriedigend.

Weiterhin möchte er bei weiteren investiven Maßnahmen ein paar Dinge erklärt haben. So ist auf Seite 34 des Konsolidierungsprogrammes eine Übersicht enthalten, auf der es eine ziemlich relevante Darstellung für Lizenzen gibt. Darunter steht „Konzept Türme“ und dazu hätte er gern eine Erklärung.

Des Weiteren möchte er zur Investitionssumme für die Stadthalle auf der Seite 35

eine kurze Erläuterung, sowie zu Rückzahlung Fördermittel.

Zu den Jahresabschlüssen, so Herr Schieck, können wir wie folgt berichten, dass sich an der Terminstellung, hier im September 2019 eine Prüfung des Jahresabschlusses anzumelden, gegenwärtig nichts verändert. Inwieweit weitere Jahresabschlüsse schneller zu vollziehen sind, werden wir aus den Erfahrungen mit dem ersten Jahresabschluss lernen. Vielleicht besteht die Möglichkeit mehrere Jahresabschlüsse zusammen zu fassen, aber das wäre aus heutiger Sicht Spekulation.

Bezüglich der drei anderen Fragen merkt er an, diese beim Finanzausschuss zu beantworten.

Herr Erben findet die erste Auskunft nicht ganz so befriedigend. Es ist schon bedauerlich, dass dieser Stadtrat nicht einen einzigen Jahresabschluss sehen konnte. Das wollte er nur mal als Fakt festgehalten haben.

Die Schulsekretärin der Grundschule Burg-Süd, so Frau Fenger-Schwindack, wird laut Stellenplan nach wie vor mit einer halben Stelle beziffert. Sie weiß, dass für die Bewirtschaftung der Schule, wo es um die Arbeit der Sekretärin geht, ein vermehrter Zeitaufwand besteht. Sie stellt die Bitte, das Augenmerk darauf zu richten, dass die Arbeit dort durch die Migrationsarbeit erschwert ist und gibt diesbezüglich zu bedenken, die Stundenzahl für die Sekretärin dort zu erhöhen.

Herr Schieck merkt an, dass die Problematik bekannt und aktuell in Bearbeitung ist.

Herr Borghardt hätte gerne Ausführungen zur Automatisierung des Kassensystems in der Schwimmhalle, besonders in Bezug auf die Personalentwicklung.

In Bezug auf die Personalentwicklung, so Herr Schieck, werden wir uns natürlich auch einem Trend nicht verschließen, die eine Automatisierung und Digitalisierung von Kassensystemen, unter anderem auch unter der Berücksichtigung von Bezahlmethoden vorsieht. Es ist angedacht, in der Zukunft durch das Automatisieren des Kassensystems, diese Stellen, nach normalen Abgang des Personals, nicht wieder zu besetzen. Das ist eine Systematik, welche auch mit dem Leiter dieser Einrichtung besprochen wurde.


Abstimmungsergebnis:

Ja:

4

Nein:

0

Enthaltung:

1