Frau Fenger-Schwindack bittet um Barrierefreiheit, in Form eines elektrischen Türöffners für den Zugang zum Beratungsraum.

Frau Auerbach bittet auf Plakate zur Wahlwerbung vor dem Briefwahllokal zu verzichten.

Weiterhin bezieht sie sich auf die Finanzierungen der noch im Rahmen der Landesgartenschau geplanten Veranstaltungen. Sie bittet um Ausführungen bis zum Hauptausschuss.

Herrn Schieck, bittet sie um Information bezüglich städtischen Weihnachtsmarktes.

Herr Tippelt gibt daraufhin bekannt, die Brandenburger Veranstaltungsagentur „Zeitweise Brandenburg“ könne in diesem Jahr den Weihnachtsmarkt nicht mehr organisieren. Die Bindung der Schausteller erweise sich als Problem.

Die Bürgermeisterdienstberatungsrunde habe entschieden, dass in diesem Jahr kein städtischer Weihnachtsmarkt durchgeführt wird. Es sei mit der Bitte an die Innenstadthändler heranzutreten, ob es möglich und gewollt sei, entweder eigenständig oder in Zusammenarbeit mit der Stadt, die Glühweinnacht zu organisieren. Im Kulturstammtisch werde er die Weihnachtsmarktproblematik erörtern, gibt Herr Tippelt zum Ausdruck.

Herr Patté bittet um Information, wann die Bürgermeisterdienstberatungsrunde dies entschieden hat. Er schlägt vor, in der eigens dafür gegründeten Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt, vorab zu beraten.

Herr Tippelt gibt bekannt, dass sich Frau Gottschalk aus der Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt zurückzog.

Frau Auerbach betont, diese Idee unterstützen zu wollen. Sie fragt, ob die Möglichkeit bestünde die Möglichkeit, die Vereine und Ortschaften dahingehend zu unterstützen, dass Alternativangebote einen finanziellen Zuschuss erhalten?

Herr Erben bittet das Gremium, sich seiner Idee anzunehmen. Er habe diese Idee bereits im Finanzausschuss vorgetragen, mit durchaus positiver Resonanz. Die Idee, zur Schaffung einer ehrenamtlichen Stelle für die Leitung der Historischen Gerberei der Stadt Burg, formuliert, als schriftlichen Antrag, liest er vor und gibt diesen zu Protokoll.

Herr Wieland spricht den diesjährigen 25. Gärtnermarkt an. Er bittet zukünftig, die Vielfalt von den zu akquirierenden Versorgern, zu berücksichtigen.

Der öffentliche Teil der Sitzung wird durch Frau Fenger-Schwindack geschlossen. Sie verabschiedet die anwesenden Gäste. Sie bittet das an Jahren älteste Mitglied, die Sitzung fortzuführen, da sie jetzt die Sitzung verlässt.