Frau Fenger – Schwindack lobt das vielfältige Angebot auf dem ehemaligen Laga Gelände. Die Burger Bühne auf dem Weinberg ist nicht barrierefrei.

 

Lobend äußert sich auch Herr Dr. Udo Vogt, die Gastronomen hatten Probleme mit der Wasserversorgung, spricht er an, die Infrastruktur sei zu überabreiten.

Herr Conrady merkt ebenfalls die Infrastruktur, in Bezug auf Veranstaltungen an.

Die von einem Bürger gestellte Anfrage nach einer möglichen Errichtung einer Büchertauschtelefonzelle im Stadtgebiet sowie von festen Grillplätzen in den Parks, leitete Frau Auerbach die Anregung weiter.

Herr Volker Voigt erwähnt lobend die Wildblumen auf den ehemaligen Themenbeeten am Weinberg. Dies sei doch eine gute Idee für die Beete aus Richtung Bahnhof kommend.

Die Herstellung des ursprünglichen Zustands sei von den Planern beachtet worden, ergänzt Frau Noack, zu weiteren Anfragen nach Blumenbeeten. Es soll wieder eine einheitliche Rasenfläche werden.

Herr Burmester spricht die Hundeauslaufwiese an.

 

Die Hundeauslaufwiese ist fast fertig und könne gemäß der Presse, am 31.08.2019 eröffnet werden. Die Pflege werde wohl bei der Stadt bleiben, beantwortet Frau Noack die Anfrage Herrn Burmesters.

Herr Dr. Udo Vogt spricht den Mammutbaum und die besorgniserregende Trockenheit der Bäume an. Er bittet um Prüfung der abgeschlossenen Pflegeverträge.

Es habe Erörterungen mit den Pflegefirmen gegeben, antwortet Frau Noack.

Um die wiederholte Frage Herrn Volker Vogts nach Blumenwiesen aufzugreifen, erklärt Frau Noack nachdrücklich, der historische Teil stehe unter Denkmalschutz. Für den hinteren Bereich der Themengärten, seien Wildblumenwiesen vom Planer angedacht. Die Veranstaltungsbereiche Flickschuhpark, Ihlegärten und Weinberg sollen gepflegt werden. Einsparpotenziale seien mit Herrn Schröder, Leiter Grün abgestimmt. Es blieben die Bereiche der Spielplätze und der Ehrenanlagen für Blumenwiesen.

Frau Auerbach regt die Planung des Weihnachtsmarktes für das Jahr 2020 im kommenden Kultur-und Sozialausschuss an. Das Projekt: „ Zeitreise Brandenburg“ werde vorgestellt. Eine weitere Anregung sei, den Veranstaltungsort, kommender Kultur-und Sozialausschüsse, außerhalb der Verwaltung zu planen.

Eine weitere Anregung betrifft das Frauencafé für Betroffene, zur Trauerbewältigung, im Hugenottenkabinett in der Bruchstraße, in den Gemeinderäumen. Es findet jeden 1. Montag des Monats in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr statt, gibt Frau Fenger-Schwindack bekannt.

Die Clausewitz Forschungsgemeinschaft und Gedenkstätte, habe im kommenden Jahr das Clausewitz Gedenken geplant. Die Gemeinschaft sei mit der Bitte an Herrn Conrady herangetreten, als Vertreter dieser Gemeinschaft im Kulturausschuss zu agieren.

Frau Auerbach begrüßt diesen Vorschlag im Namen des Kultur-und Sozialausschusses.

Weitere Anfragen und Anregungen sind nicht ersichtlich, stellt Frau Auerbach fest.

Sie beendet den öffentlichen Teil der Sitzung und fährt mit dem nicht öffentlichen Teil fort.