Herr Tippelt stellt die Vorlage vor und erläutert diese.

Herr Conrady appelliert an die Ausschussmitglieder dieser Vorlage zuzustimmen.

Herr Dr. Vogt fragt nach, ob man die Kosten kompensieren kann.

Herr Robert nimmt Bezug auf die Personalsteigerung.  

Herr Burmester merkt an, dass er damals nur zugestimmt habe, unter der Maßgabe, dass keine Kostensteigerungen mehr auftreten.

Herr Dr. Vogt spricht nochmals das Kompensieren der Kosten an, da die finanzielle Lage der Stadt nicht besser geworden ist.

Herr Conrady stellt die Dringlichkeit der Angebote für Kinder und Jugendliche dar und merkt an, dass man dort nicht auf die Kosten schauen sollte. Weiterhin erklärt er, dass die Kostensteigerung in vielen Bereichen zunimmt und hier keine Geldschöpfung als Ziel vorgenommen wird.

Herr Robert verweist nochmals auf die Konzeption und teilt mit, dass eine ganze Menge dahintersteckt und sich dies auch auf die Ausstattung der Arbeit bezieht. Des Weiteren merkt er an, dass sie schon am Minimum sind. Er bittet zu berücksichtigen, dass die Finanzierung, die abgegeben wurde, sich auf das Jahr 2019 bezieht.

Herr Behrends informiert über die Haushaltslage.

Frau Auerbach lobt die Arbeit, die beim Jugendclub im SKZ, durchgeführt wurde. Weiterhin erläutert sie, dass man genau an dieser Stelle nicht über Sparen diskutieren sollte. Hierzu teilt sie mit, dass es eine Pflichtaufgabe ist, die die Stadt hat, um in der Kinder- und Jugendarbeit tätig zu werden.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja:	6
Nein:	3
Enthaltung:	0