Frau Schichold erörtert kurz die Kulturförderrichtlinie.

Frau Fenger-Schwindack bittet darum, die Kulturförderrichtlinie in Kultur- und Wohlfahrtsrichtlinie umzubenennen.

Herr Conrady stimmt Frau Fenger-Schwindack zu. Des Weiteren fragt er nach, warum die GEMA und Künstlersozialkassenkosten als nicht Förderfähig beschrieben werden.

Herr Steib merkt an, dass es nicht möglich ist, da es sich um andere Behörden handelt..

Herr Burmester hat eine Nachfrage zur finanziellen Auswirkung.

Frau Schichold antwortet, dass es in den letzten Jahren um die 17.000 Euro waren und jetzt ca. 12.000 Euro für die nächsten Jahre eingeplant werden.

Herr Burmester merkt an, dass doch die Möglichkeit besteht, die Summe in die Vorlage reinzuschreiben.

Herr Steib antwortet, dass es nachgetragen wird.

Frau Fenger-Schwindack lobt, dass die Stadt zuvorkommend zwei Fristen bei den Anträgen gesetzt hat.

Herr Behrends steht der Vorlage skeptisch gegenüber.

Abschließend teilt Herr Steib mit, dass die Verwaltung keine eigenen Projekte auf den Weg bringen will, sondern dient zur Inspiration und Anregung für Interessenten.

Abstimmungsergebnis:

Ja:	7
Nein:	0
Enthaltung:	2