Herr Stark gibt Einblick in die Statistik der Legislaturperiode von 2019 bis 2024. Diese ist als Anlage 2 dem Protokoll beigefügt.

Weiter informiert er über den Zwischenstand zum eigenwirtschaftlichen Gigabitausbau der Stadt Burg inkl. der Ortschaften. Der Sprechzettel ist als Anlage 3 dem Protokoll beigefügt.

Herr Stark informiert weiter über die aktuelle Situation der Grundschulen zum Thema IT und Infrastruktur. Hierbei muss zwischen zwei verschiedenen Bereichen differenziert werden.

Das eine sind mobile Videokonferenzsysteme, die aktuell vorhanden sind. Diese konnten im letzten Jahr aufgrund guter Vorarbeit der Bereiche IT und dem Sachgebiet Soziales durch ein Fördermittelprogramm zu 100% finanziert werden. Die Anschaffung dafür erfolgte somit außerhalb des sogenannten „Digitalpaktes“. Die jeweiligen Schulleitungen wurden diesbezüglich kontaktiert, da diese mitzuteilen haben in welchen Räumen die Videokonferenzsysteme stehen sollen.

Sodann informiert er über den „Digitalpakt“, die Infrastrukturelle Verkabelung, die bis Ende KW 24 an allen Grundschulen erfolgt sein soll.

Im zweiten Schritt geht es, um die Organisation, Beschaffung von aktiven Komponenten, wie WLAN, Access Points, Switches und ähnlichen. Die Lieferung soll über die KITU erfolgen. Nach Lieferung der Komponenten wird es ungefähr bis zu acht Wochen dauern, bis diese vollständig eingerichtet sind. Parallel dazu wird der Schritt zur digitalen Tafel vorbereitet. Dafür bedarf es aber noch der Zusammenarbeit zwischen den Sachgebiet Soziales und der IT, damit die Tafeln beschafft werden können.

 

Es wird währenddessen auch die Anschaffung von mobilen Endgeräten, in Form von Tablets vorbereitet. Es sind dafür 3 Klassensätze pro Grundschule im direkten Stadtgebiet vorgesehen. Aufgrund des knappen Budgets sind aktuell nur drei Klassensätze vorgesehen, da man aktuell noch nicht abschätzen kann, wie viel finanzielle Mittel für die Beschaffung, der aktiven Komponenten und digitalen Tafeln benötigt wird.