Frau Liebthal stellt anhand von Kartenmaterial die Planung vor. Sie führt unter anderem an, dass vom Wasserverband in der kompletten Straße alle Leitungen verlegt werden. Im Ergebnis wird die vorhandene Straße von 5,70 Meter auf 5,55 Meter zurückgebaut. Die Stadt wird nur an den Gehwegen und an der Bordanlage beteiligt. Für die Stadt Burg werden die Kosten dann, mit Erneuerung der Beleuchtung, für den Gehweg und mit Anteil Wasserverband rund, 87 TEUR betragen. Es wird in Asphalt gebaut, eine Betonrinne, die Gehwege in Betonpflaster und es wird versucht, dass alte Pflaster mit zu verwenden. Bezüglich der Kosten wird angemerkt, dass diese wahrscheinlich noch etwas weniger werden.

Herr Patté fragt an, wie Querungen durch die Fahrbahnen geschaffen werden. Die Auffahrten sind in Großpflaster, dazwischen haben wir einen Gehweg. Wie schaffe ich es jetzt von Gehweg zu Gehweg über das Großpflaster?

Indem wir, so Frau Liebthal, das Pflaster durch den Gehweg, wie mit dem Laufband, durchbauen.

Herr Patté fragt an, wie breit der nördliche Gehweg ist. Der Südliche wäre dann nur der Bord.

Frau Liebthal führt aus, dass die Straße schon 15 cm schmaler gemacht wird, um den Gehweg an manchen Stellen zu verbreitern. Das wäre dann auch ausreichend für Rollatorfahrer.

Herr Möbius fügt an, da wo es möglich ist, auf jeden Fall ein Laufband einzubauen.