Die Widmung dieser Verkehrsfläche erfolgt nachträglich, führt Herr Wagener aus. Betroffen ist die Restfläche der Zufahrtsstraße zum Naherholungsgebiet von der ehemaligen Anmeldung bis zur ehemaligen Gaststätte. Die vorhandenen Löcher sollte der Bauhof mit in der Aufgabenerledigung haben.

Herr Wernecke bittet in diesem Zusammenhang um eine Prüfung der tatsächlichen Breite des Straßengrundstückes. Vor allem im Bereich der Parzelle Nr. 113 ist der Bitumweg sehr eng. Hier steht zu vermuten, dass die angrenzenden Parzellennutzer einen Teil der eigentlichen Straßenbreite mit benutzen.

Abstimmungsergebnis:

Ja:	7
Nein:	0
Enthaltung:	0