Frau Gottschalk erläutert zunächst den Stand im Goethepark. Insgesamt ist der Termin 31.12.17 unkritisch für die Fertigstellung. Firma für die Pflasterarbeiten ist gefunden. Dort gab es Probleme mit dem Muster das der Planer sich ausgedacht hatte. Brunnenanlage für das Wasserspiel ist im Bau. Die Herstellung der Muschelkalksteine wird sich um 3 Wochen verzögern. Dies behindert allerdings nicht die Folgearbeiten. Bahnhofsvorplatz Probleme mit Stilllegung des Trafohaus. Längerer Abstimmungen mit der Deutschen Bahn waren nötig um die Baulogistik am Leben zu halten und Zufahrten zu gewähren. Im Oktober sollen dann die Pflasterarbeiten am Bahnhofsvorplatz beginnen.

Im Flickschupark gab es eine längere Pause. Die Uferarbeiten gehen nun weiter. Hier liegt man nicht ganz im Zeitplan. In der Plantanenallee haben die Baumpflegearbeiten begonnen. Im August beginnen hier die Bauarbeiten unter Vollsperrung, die bis Ende Oktober andauern sollen. Die Sperrung soll aber wieder ausgehoben werden für die Überhabe an die GmbH, um die Belastung zu reduzieren. Pflanz- und Saatarbeiten werden wohl um Herbst erfolgen.

Der Termin für die Fertigstellung des Weinbergs ist nicht eingehalten worden. Bauverzögerungen durch die nicht geklärte Verfahrensweise der Backsteinmauer. Sehr gute Fortschritte bei den Straßenbauarbeiten der Bergstraße. Die Einbindung des Spielbereichs wird noch Zeit in Anspruch nehmen.

Der Bürgermeister und Herr Dr. Wolffgang nehmen jetzt an der Sitzung teil.

Frau Bester fragt an ob es durch die Umverlegung der Leitungen zusätzliche Kosten entstehen.

Frau Gottschalk antwortet, dass die Kosten von 8000 EUR die Stadt trägt, da es sich um eine temporäre Maßnahme handelt.

Frau Bester fragt des Weiteren an, ob bei den öffentlichen Baustellenführungen Hinweise oder Anregungen zur Stadtgeschichte von teilnehmenden Bürgern gäbe.

Frau Gottschalk erwidert darauf, dass sie davon keine Kenntnis hat.

Herr Dr. Vogt wirft ein, dass es aufgrund des zeitlichen Fortschritts eh zu spät dafür wäre.

Herr Voigt berichtet von der Teilnahme der Eröffnung des Stützpunktes. Er fragt an, ob der Vorraum noch gestaltet wird.

Herr Rehbaum antwortet darauf, das dies in der Zuständigkeit des Eigentümers liegt, dieser versucht gerade Fördermittel dafür zu beantragen.