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Herr Jantzen nimmt an der Sitzung teil. Somit sind 33 Stadträte und der Bürgermeister anwesend.

Auf die Anfrage von Herrn Kevin Polefka, Mitglied des Deutschen Bundeswehrverbandes, wann die nächste Stadtratswahl in Burg stattfindet, antwortet Herr Ruth (SGL), am 26.05.2019.

Des Weiteren wird ausgeführt, dass unter anderem die Bürgerinitiative Burger Ansichten Facebook-Gruppe gegründet wurde, in welcher auch er ehrenamtlich tätig ist.

Er informiert die Stadträte darüber, dass er vor knapp 4 Jahren in dieser Facebook-Gruppe angefragt und beim Bürgermeister den Antrag schriftlich eingereicht hat, dass gegenüber des Rathauses eine Informationstafel aufgestellt wird, um den Bürgern und Besuchern zu verdeutlichen, was sich auf dem historischen alten Stadtkern befunden hat. Diese Idee wurde seitens des Bürgermeisters auch über Facebook befürwortet. Seine Frage ist nun, ob seitens der Stadt Burg noch geplant ist, diese Maßnahme durchzuführen, oder, ob er als Privatperson mit weiteren Spendern dieses selber organisieren darf.

Wir werden das, so Herr Rehbaum, in der Verwaltung nochmal aufarbeiten. Er ist sich sehr sicher, dass eine solche Tafel erstellt, bzw. dass das in den virtuellen Rundgang mit eingearbeitet werden könnte. Darüber würde er dann Herr Polefka direkt informieren.

Herr Winkler stellt im Namen der Geragenbesitzer an den Bürgermeister die Frage, ob es schon einen Platz gibt, wo Eigentumsgaragen in Burg-Süd gebaut werden können.

Die zweite Frage, gerichtet an Herrn Vogler, ob er bei den mündlichen Verhandlungen zum Verkauf der Garagen anwesend war, wird verneint.

Auf die Frage der Garagenbesitzer gibt Herr Rehbaum zur Antwort, dass es noch keinen Platz für Eigentumsgaragen in Burg-Süd gibt. Er erinnert daran, dass die Garagenbesitzer wie vereinbart angeschrieben wurden, dass sich bitte diejenigen melden, die daran interessiert sind auf neuauszuweisende Flächen Garagen zu bauen. Diesbezüglich hat die Stadt Burg aber nie eine Antwort bekommen.

Herr Ruth (SGL) bestätigt die Aussage von Herrn Rehbaum. Ihm ist nicht bekannt, dass ein Brief, ein Schreiben oder eine E-Mail eingegangen ist, mit einer etwaigen Anzahl von Interessenten. Hier ging es ja darum eine benötigte Fläche zu ermitteln.

Herr Winkler unterbreitet den Vorschlag, sich nochmal gemeinsam zusammen zu setzen, um dann genaue Vorschläge, mit namentlicher Benennung vorzutragen. Er schätzt, es werden so um die 50 Personen sein. Wenn die Stadt dann geeignete Flächen hat würde er sie bitten, diese Personen nochmal anzuschreiben, sich persönlich zu treffen und auszusprechen.

Dem stimmt Herr Rehbaum zu.

Herr Lucienne Schröder, Mitglied des Jugendforums, möchte wissen, was nach der Laga mit der ehemaligen Gaststätte im Goethepark geschieht.

Hierzu merkt Herr Rehbaum an, dass die Stadt grundsätzlich Bereitschaft gezeigt hat darüber zu diskutieren. Er möchte aber an vorangegangene Jugendclubs erinnern, die leider nicht lange existiert haben. Wenn die Jugendlichen weiterhin dieses Engagement wie bisher zeigen, dann kann womöglich eine Möglichkeit gefunden werden, wie man neben der Skateanlage dann auch noch bei nicht so gutem Wetter unterkommen kann.

Aber hier sollten wir uns, so Herr Rehbaum, erstmal ein Stück weit kennenlernen und dann reden wir gerne nochmal innerhalb der Verwaltung darüber.