Die Lindenallee als
Haupterschließungsstraße des Industrie- und Gewerbegebietes Ost wurde in den
Jahren 1991/1992 im westlichen Teil bzw. 1995 ist östlichen Teil errichtet.
Insgesamt sind über 40 Unternehmen dort angesiedelt, ca. 2.200 Arbeitnehmer
gehen dort einer gewerblichen Tätigkeit nach.
Auf Grund des Ansiedlungsgeschehens und der damit verbundenen
Verkehrsentwicklungen hat sich gezeigt,
dass das Erschließungskonzept mit der Haupterschließung über die Lindenallee
und Wendehammer an den Erschließungsstraßen (Erlenweg und Eschenweg) in den Seitenstraßen im 2. Bauabschnitt zu
Problemlagen führt.
Die Straße wird von einem sehr hohen Anteil an
Schwerlastverkehr befahren. Die Lindenallee wurde in ein Gewerbegebiet mit
geringem Schwerlastanteil gebaut. Durch Ansiedlung von Industrie erhöhte sich
der Schwerlastverkehr zunehmend.
Die Machbarkeitsstudie soll im Ergebnis die Problemlagen
beurteilen sowie generelle Optimierungsmöglichkeiten des Verkehrsablaufs mit
Variantenuntersuchungen zur Schaffung möglicher weiterer Anbindungen der
Lindenallee an die überregionalen Verkehrwege (Bundesstraße) überprüfen und
bewerten.
Der Stadtrat beschließt, die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Variantenuntersuchung zur Verbesserung der Anbindung von Gewerbebetrieben des Industrie- und Gewerbegebietes Ost, zu beauftragen.
Zur Kofinanzierung ist ein Antrag zur Förderung aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur zu stellen. Der städtische Eigenanteil ist Bestandteil der Finanzpläne für 2016.
x |
ja |
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nein |
1 |
Gesamtkosten der Maßnahmen (Beschaffungs-
Herstellkosten) |
2 |
davon Zuschüsse: |
3 |
jährliche
Folgekosten/-lasten |
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Land: EUR |
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EUR |
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Sonstige: EUR |
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Veranschlagung im Teilhaushalt Nr. |
HH-Jahr:
2016 |
Produktsachkonto |
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FB3 |
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Folgejahr: |
EUR |
54110-0000-785200 |
Verfahrensweise gegenüber der Kommunalaufsicht
Genehmigung |
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